30.04.2020
SGSler erreichen 3. Platz beim Europäischen Wettbewerb in NRW
Plakatmotiv des 67. Europäischen Wettbewerb. – Bild: europaeischer-wettbewerb.de
Neben all den aktuellen Unsicherheiten angesichts der Corona-Pandemie gibt es auch gute Nachrichten zu vermelden: Mia Burkhart, Sharmika Maheswaran und Piotr Rzeszotarski vom Städtischen Gymnasium haben im Rahmen des 67. Europäischen Wettbewerbs mit ihrer Arbeit zum „gemeinsamen Haus Europa“ den 3. Platz auf der Landesebene Nordrhein-Westfalen erreicht. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Im Rahmen der Europa-AG haben sich die SchülerInnen viele Wochen mit Ideen und möglichen Konzeptionen für das Projekt beschäftigt. Es galt, sowohl politische als auch architektonische Aspekte mit einzubeziehen. Aufgabe war es nämlich, einen Entwurf zum „Europahaus der Zukunft“ zu gestalten. Zentrale Fragestellung dieses Europahauses: „Welchen zukünftigen Ansprüchen (z. B. Inklusion, Integration, Ökologie, Frieden und Miteinander, …) müssen Politik und Architektur gerecht werden?“
Die Schülerinnen und Schüler haben also Werte, die sie mit Europa verbinden, in Form von einzelnen Bausteinen eines Hauses verkörpert. Forderungen und Vorschläge für ein perfektes bzw. verbessertes Europahaus wurden ebenfalls eingebaut. Welche Werte sind in einem Europahaus wichtig? Was gelingt uns schon gut und wo sind Verbesserungsvorschläge? Was macht unsere EU und Europa aus und muss bewahrt werden? Die Darbietung erfolgte in Form eines interaktiven Plakats. Weitere Projekte, an denen in der AG ebenfalls gearbeitet wurde, stellten die Themen Streitkultur sowie die Geschichte Europas ins Zentrum.