10.04.2015
Förderverein: Neue Vorsitzende, Zuschüsse und Neues beim Schulcafé
Schulleiter Ulrich Walter dankt Alexandra Nolde und André Pfaff für ihre Arbeit. – Bild: gymnasium-selm.de
Der Förderverein des Städtischen Gymnasiums Selm hat zwei neue Vorsitzende. Auf der Mitgliederversammlung am 25. März 2015 wurde Christiane Damberg zur ersten Vorsitzenden gewählt und tritt damit die Nachfolge von Alexandra Nolde an. Das Amt der zweiten Vorsitzenden übernimmt Heike Uhlenbrock-Droste als Nachfolgerin von André Pfaff.
Die scheidenden Vorsitzenden Alexandra Nolde und André Pfaff wurden von Schulleiter Ulrich Walter und den anwesenden Mitgliedern mit herzlichem Dank und Anerkennung für ihre langjährige erfolgreiche und engagierte Arbeit und die umsichtige Leitung des Fördervereins verabschiedet.
Der Förderverein unterstützt schulische Projekte und Arbeitsgemeinschaften des Städtischen Gymnasiums Selm dort unbürokratisch, wo der Schuletat oder die städtische Förderung dies nicht ermöglichen. So hat der Verein im vergangenen Jahr mit den Spenden der aktuell 311 Mitglieder hauptsächlich die sinnvolle Ergänzung der technischen und elektronischen Ausstattung der Schule unterstützt.
Besonders hervorzuheben ist die Anschaffung von vier Whiteboards für Fachräume, zudem wurden Schüler bei Klassenfahrten und Exkursionen unterstützt. Auf der Mitgliederversammlung wurden nach Anträgen der Fachkonferenzen weitere Förderungen in den Fachbereichen Musik, Physik, Chemie und Französisch beschlossen, sowie die Anschaffung weiterer Whiteboards nach den Sommerferien.
Seit einigen Jahren betreibt der Förderverein ein Schulcafé, das die Schüler täglich mit Snacks und Getränken versorgt. Wie Heike Uhlenbrock-Droste berichtete, wird in den Monaten Mai und Juni ein neues Konzept getestet, das den Schülern die Möglichkeit bieten soll, aus einem erweiterten und individualisierten Angebot an Speisen zu wählen. Die überwiegende Zahl der im Schulcafé beschäftigten Kräfte arbeitet ehrenamtlich. Der Verein dankt dem Café-Team und den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, ohne die es nicht möglich wäre, ein derartiges Angebot zu präsentieren.