06.10.2004

Ehemaligentreffen: Zurück an der alten Penne

Dieser Artikel ist ein Pressebericht der Ruhr Nachrichten über das SGS. ruhrnachrichten.de/selm

Sieben Abiturjahrgänge mit über 500 Absolventen hat das Städtische Gymnasium Selm (SGS) bereits erlebt. Einige der ehemaligen Schüler haben schon ein Studium oder eine Ausbildung abgeschlossen und befinden sich im Berufsleben, andere beginnen gerade mit ihrer beruflichen oder studentischen Weiterbildung. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam, nämlich einen im „Normalfall“ neunjährigen Besuch des Selmer Gymnasiums.

All diese Absolventen waren am Samstagabend zu einem großen Ehemaligentreffen in das Forum ihrer ehemaligen Wirkungsstätte eingeladen. Rund 100 Ex-Schüler folgten dieser Einladung, zu einem Abend mit Musik und vieler netter Gespräche.

Den Rahmen dazu bot das 15-jährige Bestehen des Fördervereins am Städtischen Gymnasium. Unter den Ehemaligen gab es ein großes Hallo, denn einige hatten sich seit ihrer gemeinsamen Schulzeit nicht mehr gesehen. „Wie geht es dir, was machst du?“, waren die sicherlich häufig gestelltesten Fragen des Abends.

Anwesend waren auch viele Lehrer, die Interesse am Werdegang ihrer einstigen Schüler zeigten. Walter Schlüter, Vorsitzender des Fördervereins, unterstrich bei dieser Gelegenheit nochmals die Bedeutung des Fördervereins als Bindeglied zu den Absolventen der Schule: „Wir müssen uns verstärkt überlegen, wie wir Ehemalige dazu bewegen können, sich mit dem Erhalt ihres Abiturzeugnisses nicht völlig von der Schule zu verabschieden.“ Vorantreiben will der Fördervereinsvorsitzende deshalb einen Arbeitsbereich, der sich beispielsweise um die Adressenverwaltung der Abiturienten kümmert oder wiederkehrende Treffen organisiert. Schulleiter Ulrich Walter würdigte in seiner Ansprache das seit 1989 unermüdliche Engagement des Fördervereins. Blumen gab es für die Vorstandsmitglieder Walter Schlüter, Hanneliese Palm und Kirsten Hentzel. „Sicherlich konnten wir Projekte im Bereich der Neuen Medien, in Kunst und Musik oder auch das Schulcafé nur realisieren, weil der Förderverein dahinter gestanden hat“, erklärte Ulrich Walter. Mit Nachdruck betonte er allerdings auch den ideellen Aspekt des Vereins. „Es geht nicht nur um Materielles, sondern auch um soziales Engagement“, so der Schulleiter weiter und erwähnte die Unterstützung sozial schwächerer Familien durch den Förderverein.

Nach diesem offiziellen Teil wurden die Redner durch die Band „Souge“ aus Herne und später durch DJ Björn Schaeper abgelöst, die für Ehemalige und Lehrer einen langen Abend einläuteten.

Schulkultur am SGS · Förderverein des SGS e.V.

06.10.2004 · Ruhr Nachrichten (wemb)

 

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